Warum IT-Modernisierungen 
in Familienunternehmen 
durch 
Nachfolge & Führungskräfte
oft scheitern.
 
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Eine Botschaft von Tobias Küster


IT-Sparringspartner für Familienunternehmen


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Familienunternehmen im Generationswechsel

haben Probleme damit, IT-Modernisierungen durchzuführen zu können.

Die Nachfolge Generation in Familienunternehmen hat Probleme damit, IT-Modernisierungen durchzuführen zu können.
 
Abhängigkeit von IT-Systemhaus und IT-Leitung
Als Nachfolge oder Führungskraft merkst du gerade, wie abhängig du bist vom IT-Systemhaus oder der IT-Leitung. Das IT-Systemhaus ist nicht interessiert, dass Wissen weiterzugeben und die IT-Leitung hat sich über Jahre eine unantastbare Position geschaffen und bewegt sich wenig.
 
Die Wahrheit ist aber, dass weder IT-Systemhaus noch IT-Leitung ein Interesse daran haben, Wissen intern aufzubauen. Denn je weniger der Rest vom Unternehmen versteht, desto sicherer bleiben ihre Positionen.
 
Das Problem wird daran erkannt, dass niemand im Unternehmen erklären kann, wie die IT eigentlich funktioniert. Außer die Menschen die am Status Quo hängen. Wenn jede Frage zu Modernisierung oder Fragen zur Cloud mit einem „das geht bei uns nicht“ beantwortet wird, erkennst du, dass hier kein technischer Grund vorliegt, sondern ein anderer Mechanismus.
 
Und wenn Entscheidungen nur noch auf Basis von Angst, Unsicherheit und fehlendem Wissen getroffen werden, dann ist IT kein Business Enabler mehr, sondern ein Risiko.
 
Aufgrund dieser Problematik habe ich ein Framework entwickelt, dass in 5 Phasen abläuft und dafür sorgt, die Abhängigkeiten zu reduzieren.
 
Das 5 Phasen Framework: "TOBIK nextGen"
 
Die erste Phase ist eine Kennlernphase in der mit den Leads, dem Team, den Dienstleistern gesprochen wird und eine Realität erfasst wird.
 
Die zweite Phase dient dazu, Vertrauen mit allen Beteiligten aufzubauen und vorhandene Ängste Stück für Stück zu entgegnen.
 
Die dritte Phase entsteht aus Phase 2 und sorgt dafür, dass tieferes Wissen aufgebaut wird. Es wird auch die Frage geklärt, warum etwas nicht möglich ist.
 
Die vierte Phase vermittelt nach und nach den Ziel Zustand und leitet die Modernisierung ein. Durch das aufgebaute Vertrauen zu mir als IT-Sparringspartner, kann nahtlos mit der Modernisierung entweder durch Inhouse Power oder IT-Systemhaus gestartet werden.
 
Die fünfte Phase sorgt dafür, dass alle durchgeführten Schritte dokumentiert werden oder in bestehende Dokumentation eingearbeitet werden.
 
Ein Industriekunde von mir hatte das Problem, dass ein Cloud-Migrations Projekt nicht gestartet werden konnte und der Start ständig verzögert wurde und sogar die Kunden bereits teilweise dazu gedrängt hatten, dass der Kunde endlich modernisieren soll.
 
Interne Konflikte zwischen zwei Generationen in der Führung, sorgten dafür, dass Stillstand herrschte in der IT-Abteilung. Nachdem ich mein Framework anwenden konnte und alle Phasen ernst genommen habe, konnte der Konflikt neutralisiert werden und das Cloud Projekt konnte erfolgreich gesteuert werden. Komplett ohne Wiederstände.
 
Es könnte sein, dass du diese Situation kennst oder vielleicht gerade in dieser Situation steckst. Wenn du herausfinden willst, ob das Framework auch bei dir helfen kann, frage jetzt eine kostenlose Beratung an.
 

Tobias Küster

Folgende Herausforderungen konnte ich in der Vergangenheit bereits wandeln:

  • Die internen Verhältnisse haben Modernisierung verhindert.
  • IT-Systemhaus hat Lösungen verkauft, die nicht zur Realität passten.
  • Niemand konnte richtig erklären, wie die eigene IT eigentlich funktioniert.
  • IT wurde immer mehr zum Risikofaktor aufgrund von Ausfällen.
  • Die interne IT-Leitung hat sich über Jahre eine unantastbare Position erarbeitet.
  • Mitarbeiter hatten zu wenig IT-Wissen um Probleme selber lösen zu können.
  • Dokumentation über sämtliche IT-Systeme haben gefehlt.
  • Abhängigkeiten von einzelnen Personen gelöst.

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Dein persönlicher

 IT-Sparringspartner

 

Tobias Küster

aus

Münster

Mein 5-Phasen Framework "NextGen"

Phase 1

Realität

 

Strukturen, Abläufe und Blockaden werden identifiziert. 

Phase 2

Vertrauen

 

Spannungen und Unsicherheiten werden reduziert.

Phase 3

Wissen

 

Zusammenhänge werden verständlich gemacht.

Phase 4

Ziel

 

Der Soll-Zustand wird definiert und umgesetzt.

Phase 5

Absicherung

 

Alles wird klar dokumentiert.

Unternehmen die auf meine Expertise setzen:

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Häufig gestellte Fragen

Fragen und Antworten, die von Kunden und Interessenten regelmäßig gestellt werden. Solltest du weitere Fragen haben, zögere nicht mich zu kontaktieren.

  • TOBIK digital begleitet mittelständische Familienunternehmen dabei, ihre IT unabhängig, modern und zukunftssicher aufzustellen. Im Fokus stehen Firmen im Generationswechsel dort, wo alte Strukturen auf neue Erwartungen treffen und IT häufig zum Engpass wird.

    Statt Hardware zu verkaufen oder Tickets abzuarbeiten, arbeitet TOBIK digital als IT-Sparringspartner: neutral, unabhängig und auf Augenhöhe mit Geschäftsführung, interner IT und externen Dienstleistern. Ziel ist es, Klarheit zu schaffen, Wissen aufzubauen und Entscheidungen möglich zu machen, die ohne Druck, Angst oder Abhängigkeit getroffen werden können.

    Dazu analysiert TOBIK digital den aktuellen Zustand der Technik, Prozesse, Menschen und Verantwortlichkeiten. Es wird aufgezeigt, wo Risiken bestehen, wo Wissen fehlt und welche Modernisierungsschritte sinnvoll sind. Danach wird Vertrauen aufgebaut, Struktur geschaffen, IT-Wissen intern gestärkt und eine klare Roadmap für den Soll-Zustand entwickelt.

    Am Ende entsteht eine IT-Landschaft, die dokumentiert, nachvollziehbar, entlastend und zukunftsfähig ist unabhängig von Systemhäusern, einzelnen Mitarbeitern oder veralteten Strukturen. Unternehmen können ihre IT dadurch sicher übergeben, modernisieren und skalieren, ohne Kontrolle oder Transparenz zu verlieren.

  • Ein IT-Sparringspartner ist kein klassischer IT-Dienstleister und kein Systemhaus. Statt Technik zu verkaufen oder Tickets abzuarbeiten, begleitet ein IT-Sparringspartner ein Unternehmen strategisch: unabhängig, neutral und ausschließlich im Interesse der Geschäftsführung.

    Er sorgt dafür, dass IT-Entscheidungen fundiert getroffen werden können, dass internes Wissen aufgebaut wird und dass alle Beteiligten (Geschäftsführung, interne IT und externe Dienstleister) klar und transparent zusammenarbeiten.
    Dabei geht es nicht um einzelne Reparaturen, sondern um Struktur, Ordnung, Prioritäten, Modernisierung und Zukunftsfähigkeit.

    Ein IT-Sparringspartner schafft Überblick, nimmt Ängste, klärt Verantwortlichkeiten und übersetzt komplexe Technik in verständliche Entscheidungen. Dadurch kann das Unternehmen unabhängig von Einzelpersonen oder Systemhäusern werden und seine IT so aufstellen, dass sie langfristig funktioniert und skalierbar bleibt.

  • Nein. Ein IT-Sparringspartner ersetzt weder die interne IT noch das Systemhaus.
    Die Rollen bleiben bestehen nur die Zusammenarbeit wird klarer, strukturierter und effizienter.

    Der IT-Sparringspartner steht zwischen Geschäftsführung, interner IT und externen Dienstleistern. Er sorgt dafür, dass alle dieselbe Richtung haben, Entscheidungen sauber vorbereitet werden und Projekte ohne Reibungsverluste laufen. Die interne IT wird entlastet und gestärkt, weil sie klare Prioritäten, mehr Struktur und einen externen Blick bekommt. Das Systemhaus arbeitet gezielter, weil Anforderungen, Dokumentation und Entscheidungen klarer definiert sind.

    Kurz gesagt:
    Keine Ablösung, sondern bessere Zusammenarbeit, weniger Abhängigkeit und mehr Transparenz.

  • Klassische IT-Dienstleister verkaufen Technik, lösen Tickets und arbeiten überwiegend operativ. Der Fokus liegt auf Produkten, Stundenkontingenten und SLAs.
    Ein IT-Sparringspartner arbeitet komplett anders:

    Unabhängig
    Keine Hardware, keine Provisionen, keine versteckten Interessen.

    Strategisch
    Fokus auf Struktur, Prioritäten, Risiken, Entscheidungsgrundlagen und Zukunftsfähigkeit.

    Neutral zwischen Geschäftsführung, interner IT und Systemhau
    Keine Partei ergreifen, keine alten Abhängigkeiten, kein Eigeninteresse

    Wissen aufbauen statt Wissen festhalte
    Ziel ist, die interne IT und die Organisation zu stärken – nicht, sie abhängig zu machen

    Ganzheitlicher Blick
    Technik, Prozesse, Menschen, Verantwortung, Kommunikation – alles wird zusammen betrachtet, nicht isoliert.

    Kurz gesagt:
    Ein IT-Dienstleister „macht“. Ein IT-Sparringspartner sorgt dafür, dass das Richtige gemacht wird – transparent, nachhaltig und unabhängig.

  • Ja. Die Zusammenarbeit kann projektbasiert erfolgen, wenn ein klar abgegrenztes Vorhaben ansteht – zum Beispiel eine Migration, eine Modernisierung, eine Analyse oder die Einführung neuer Systeme.
    In solchen Fällen übernehme ich die Rolle des neutralen Projektbegleiters: Ich strukturiere das Projekt, kläre Verantwortlichkeiten, sorge für Transparenz und stelle sicher, dass interne IT und Dienstleister sauber zusammenarbeiten.

    Auch bei Einzelprojekten gilt:
    Der Fokus liegt auf Klarheit, Unabhängigkeit und sauberer Umsetzung – nicht auf Operations oder dem Verkauf von Technik.

  • Ein langjähriger IT-Leiter wird nicht ersetzt oder infrage gestellt. Im Gegenteil: Die Zusammenarbeit wird für ihn leichter.
    Ein IT-Sparringspartner ergänzt die vorhandene IT-Leitung, schafft Struktur, nimmt Druck heraus und sorgt dafür, dass Aufgaben, Prioritäten und Verantwortlichkeiten klar definiert sind.

    Viele erfahrene IT-Leiter kennen ihre Systeme sehr gut, haben jedoch im Tagesgeschäft wenig Zeit für strategische Planung, Dokumentation oder Modernisierung. Genau hier setzt ein Sparringspartner an:
    Er schafft Überblick, entlastet in komplexen Projekten, vermittelt zwischen Geschäftsführung und Technik und sorgt dafür, dass Wissen nicht nur in Köpfen steckt, sondern für das Unternehmen nutzbar wird.

    Kurz gesagt:
    Der IT-Leiter wird gestärkt nicht ersetzt. Die Zusammenarbeit wird transparenter, strukturierter und entspannter für alle Beteiligten.

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15+ Jahre echte IT-Erfahrung

Über ein Jahrzehnt tief in IT-Infrastruktur, Microsoft-Umgebungen, Hybrid-Cloud und Standardisierung. Nicht theoretisch  sondern hands-on, in Unternehmen, die laufen müssen. Von Ausfällen bis Skalierung: alles gesehen, alles gelöst.

Führung & Verantwortung im Mittelstand

Mehrjährige Verantwortung als IT-Leiter. Prozesse aufgebaut, Teams geführt, Modernisierung vorangetrieben. Versteht die Realität zwischen Geschäftsführung, Mitarbeitern und täglichen IT-Herausforderungen.

Beratung auf Enterprise-Niveau

In Großunternehmen wie CHECK24, ATU oder WDR mediagroup Lösungen geplant, umgesetzt und stabilisiert. Gewohnt, komplexe Strukturen zu verstehen und nachhaltig zu verbessern.

Spezialisiert auf Familienunternehmen & Nachfolger

7 Jahre Systemhaus-Praxis, 8 Jahre Hybrid zwischen Festanstellung und Freelancer. Über 100 KMU Infrastrukturen modernisiert, inklusive schwieriger Nachfolge-Situationen. Kenne die Sprache der Geschäftsführer und die der IT. Bring beides zusammen.

Unsere Leistungs-Pakete

EXECUTIVE

Führung & Verantwortung

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LEISTUNGEN:

  • regelmäßige IT-Analyse
  • vollständige Umsetzungsbegleitung
  • regelmäßige Jour Fixe
  • min. 12 Monate Betreuung
  • IT-Sparringspartner
  • Optimierung IT-Kosten

PROJEKT

Umsetzung & Wandel

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LEISTUNGEN:

  • Einmalige IT-Analyse
  • Management Report
  • Strategiegespräch
  • Umsetzungsbegleitung im IT-Projekt
  • Sparring nur in Umsetzungsphase
  • Optimierung IT-Kosten


ab 3900 EUR

GUIDE

Begleitung & Impulse

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LEISTUNGEN:

  • IT-Analyse nach Bedarf
  • regelmäßige Umsetzungsbegleitung
  • Jour Fix nach Bedarf
  • min. 6 Monate Betreuung
  • IT-Sparringspartner
  • Optimierung IT-Kosten

ab 3000 EUR / mtl.

WORKSHOP

Klarheit & Strategie

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LEISTUNGEN:

  • IT-Analyse Workshop
  • Management Report
  • Strategiegespräch
  • Optimierung IT-Kosten
  • regelmäßige Betreuung
  • IT-Sparringspartner

2300 EUR

 649 EUR

Wir haben lange versucht, unsere IT zu modernisieren, aber intern kam es immer zu Widerständen. Erst durch die neutrale Sicht von außen und die klare Struktur konnten wir endlich loslegen. Heute verstehen wir unsere IT, treffen sichere Entscheidungen und sind nicht mehr abhängig von einzelnen Personen.
Unser Cloud-Projekt war über ein Jahr blockiert, weil sich die Generationen nicht einig waren. Durch das Framework wurden alle abgeholt, die Konflikte gelöst und die Modernisierung sauber gestartet. Kein Druck einfach Struktur und Klarheit.
Anfangs hatte ich Sorge, dass mir jemand von außen reinreden will. Aber die Zusammenarbeit hat genau das Gegenteil bewirkt: Wir haben Klarheit, weniger Stress und endlich eine gemeinsame Linie mit der Geschäftsführung. Veränderungen werden jetzt akzeptiert, weil sie verstanden werden.

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